Lebenslauf

Dr. Reinhard Behrens

20.6.1943 

Geboren in Hamburg

1963 

Abitur am Alstertal-Gymnasium, neusprachlicher Zweig (Zusatzprüfung Graecum)

1963 – 1965

Bundeswehr (Lt. d. Res.)

1965 – 1970 

Lehramtsstudium in Hamburg, Geschichte, Französisch (zusätzlich: Pol. Wissenschaften, VWL)

Aug. 1970 – Jan. 1972

Referendariat, zusätzlich: „Kleine Fakultas“ in Sport

1972

Promotionsstipendium, Abschluss der Promotion in Neuerer Geschichte /Zeitgeschichte im Juli 1973 („Die Deutschnationalen in Hamburg 1918 bis 1933“)

Aug. 1972 – Aug. 1998

tätig am Albert-Schweitzer-Gymnasium (Geschichte, Gemeinschaftskunde/Politik, Französisch)

1976 – 1996

Mitglied im Personalrat Gymnasien

1979 – 1996 u.1998 – 2002

Mitglied der Hamburger Lehrerkammer

1978 bis 1996

diverse Vorstandsämter im Deutschen Lehrerverband Hamburg (DL-H), der Lehrer aller Schularten organisiert, auf der Bundesebene und in Hamburg, zuletzt Vorsitzender des Fachbereichs Gymnasien, stellvertretender Vorsitzender und Pressesprecher.

Aug. 1996 – Juli 1997

Beurlaubung aus dem Schuldienst ohne Bezüge: Tätigkeit in der Geschäftsleitung von zwei Autoniederlassungen im französischsprachigen Westafrika (Cotonou/Benin und Lomé/Togo), entsandt von deren Hamburger Muttergesellschaft.

Aug. 1997 – Aug. 1998

wieder Lehrer am Albert-Schweitzer-Gymnasium.

20.8.1998 – 15.2.2002

Schulleiter des Gymnasiums Billstedt (jetzt Kurt-Körber-Gymnasium)

Sept. 1998 – Juli 1999 

Mitglied in der vom Senat eingesetzten (ersten) „Lehrer-Arbeitszeitkommission“, Ltg. Prof. Dr. Klaus Klemm (Essen), zur rationalen Beschreibung und Zumessung von Lehrerarbeit in allen Schulformen.

1999 – 2002

Vorstandmitglied der Vereinigung der Schulleiter der Hamburger Gymnasien

20.11.2001

Arbeitstagung „Standardsetzung u. Standardsicherung in Hamburg und in England im Vergleich“ konzeptionelle Vorbereitung und Organisation zusammen mit und in der Handelskammer Hamburg.

15.2.2002 – 4.12.2003

Staatsrat in der Behörde für Bildung und Sport

Mai 2004 – Mai 2008

Mitglied der Deputation der Hamburger Kulturbehörde

ab Juni 2004

Mitarbeit im Landesfachausschuss Bildung der CDU Hamburg

Feb. 2005 – Mai 2008

Präsident des KLIPPER THC, eines Tennis- und Hockey-Clubs mit Anlagen auf der Uhlenhorst und in Hoheneichen.

Feb. 2006 – März 2007

Mitglied einer von der Hamb. Bürgerschaft eingesetzten „Enquête-Kommission“ zu Reformen im Hamburger Schulwesen nach „PISA“

2005 bis 2013

Vorsitzender des Beirats zur historisch und museumspädagogisch angemessenen Gestaltung des „Geschichtsgartens Deutschland-Tansania“ mit dem Askari-Denkmal in Jenfeld (Abgabe des Berichts 2012)

April 2008 bis Juli 2016

2. Vorsitzender der „Deutsch-Französischen Gesellschaft CLUNY“ e.V.

Juni 2011bis Juni 2020

Vorsitzender des „Freundeskreises Dar es Salaam-Hamburg“ e.V. zur Unterstützung der seit 2010 bestehenden Städtepartnerschaft.

seit November 2016

Vorsitzender des Vereins der „Freunde des Museums am Rothenbaum (MARKK) – Kulturen und Künste der Welt e.V.“ (ehemals Museum für Völkerkunde)

2020/2021

Erarbeitung und Vertretung des „Wissenskanon-Geschichte“ als Vorschlag für einen Grundbestand von historisch-politischem Orientierungswissen. Kostenlos zugänglich und verwendbar.

seit September 2021

Mitglied im Vorstand des „Förderkreises Ohlsdorfer Friedhof e.V.“  in Hamburg

... und als Privatmensch? Seit 1969 verheiratet, meine Frau, Geographin, stammt aus Bordeaux, zwei zweisprachig aufgewachsene, jetzt sehr erwachsene, verheiratete Töchter, eine Enkelin und vier Enkel.

Ich bin freudig ein Leben lang von meinen beiden Lehramtsfächern Gesichte/Politik und Französisch geprägt – bei Hobbies und Ehrenämtern.

In meiner Freizeit spiele ich (nach Tennis und Hockey) nun Golf, bin Hobby-Imker und reise gern und viel.


Stand Jan. 2022